Alice of the Baltic Bay
* 14. September 2018 # 31. Januar 2019
Manchmal geschehen Dinge, die wir nicht verstehen.Die alles verändern und uns tieftraurig zurücklassen...
Die kleine Alice weckte nach einem völlig normalen Tag ihre Besitzer durch wimmern und jaulen. Sie versuchte sich zu übergeben. Deshalb entschied sich die Familie unverzüglich in die Tierklinik zu fahren. Auf der Fahrt übergab sie sich. In der Klinik wude zunächst ein Blutbild gemacht. Man stellte einen erhöhten Entzündungswert sowie verdicktes Blut fest.Daraufhin bekam Alice ein Antibiotikum, das leider nicht anschlug.
Da es Alice zunehmend schlechter ging, wurde weiter untersucht und schließlich die Diagnose einer Vergiftung gestellt.
2 Tage nach Auftreten der Symptome musste Alice' Familie ihren geliebten Tupfenhund gehen lassen.Wir sind zutiefst betroffen und trauern mit ihnen um Alice "of the Baltic Bay".
Wir wünschen der Familie viel Kraft. In Gedanken sind wir bei euch und unserem Fräulein Rosa - Alice.
Harris (A. J. of the Baltic Bay)
* 14. September 2018
# 24. April 2019
Ein neuer kleiner Stern leuchtet seit dem 24. April an unserem nächtlichen Sternenhimmel.
Mit Durchfall wurde der kleine Welpe von seinen besorgten Herrchen in die Tierklinik gebracht. Dort wurde nach mehreren Untersuchungen die Diagnose Parvovirose gestellt. Trotz mehrerer Impfungen hatte sich der kleine Rüde mit dieser schweren Krankheit infiziert. Vier Tage und Nächte kämpften seine Besitzer und die Ärzte verzweifelt um das Leben des kleinen Tupfenhundes. Am 24. April mussten sie den kleinen Harris schweren Herzens gehen lassen.
In Gedanken sind wir bei Harris' "Eltern" und wünschen ihnen viel Kraft diesen Verlust zu verwinden. Wir sind froh zu wissen, dass seine kurze Lebenszeit mit sehr viel Liebe und Freude gefüllt war.
Mali
( Call it Destiny of the Baltic Bay)
*02. Oktober 2020 # 31. Mai 2023
Wenn ein Telefonat mit: “Nicole, setz Dich erst mal hin!”beginnt, bekomme ich immer einen dicken Kloß im Hals. Das bedeutet meist nichts Gutes.
Aber was ich dann hören musste war einfach unbeschreiblich schlimm. Ein Gefühlschaos aus Wut und unendlicher Traurigkeit überwältigten mich und es gab daraus kein Entkommen. Auch nach drei Wochen sitzt der Schock noch sehr tief.
Mali hatte eine Giftköder gefressen, der mit Rasierklingen versehen war. Allerdings hatte sie einen riesigen Schutzengel, der das Schlimmste verhinderte. Leider verließ Mali das Glück beim Fressens des zweiten Köders.
Dieser war neben den Rasierklingen zusätzlich mit Rattengift versehen worden. Da war selbst der Schutzengel machtlos, genau wie ihre Familie.
Der Tupfen hat den Kampf ums Leben nicht überstanden. Mali fehlt ihrer Familie an allen Ecken und Kanten. Sie war immer bei ihren Lieben Menschen. Immer im Gewühl oder einfach nur dabei. Dann war sie glücklich. Keiner konnte so herzergreifend grinsen, wie sie.
Wir sind zutiefst bestürzt über dieses außer ordentlich brutale Vorgehen. Ich wünsche sonst niemanden etwas Schlechtes, aber momentan hege ich sehr schlechte Gedanken gegenüber diesem Menschen. (Auch wenn er mir unbekannt ist. )
Dieser Mensch hat einer lieben Familie einen Freund oder ein Familienmitglied entrissen. Mali durfte nicht mal drei Jahre werden. Nun muss die Familie versuchen mit ihrem großen Verlust umzugehen und wieder in den Alltag zurück finden.
Wir wünschen der Familie ganz viel Kraft für diese schwere Zeit und dass sie diesen riesigen Verlust verarbeiten können
Mali, Du kleine Grinsebacke, Du bist und bleibst ein wunderbarer Teil der Familie.
Und Du bleibst lebendig in unseren Herzen.